Über mich

In meinem wirklichen Leben bin ich älter als gedacht, wohne mit meiner Frau Claudia in einem kleinen Ort südlich der Ruhr und arbeite als Professor für Lebensqualität, Spiritualität und Coping an einer Universität nördlich der Ruhr.

Im Laufe der Jahre habe ich viel geschrieben, vornehmlich Fachartikel und Fachbücher, aber auch Lieder und Gedichte.

Im Frühsommer 2024 ist es dann passiert: Julian und Mia haben sich bei mir gemeldet und wollten, dass ich ihre Geschichte erzähle. Habe ich gemacht. Es war wie ein Rausch. Und andauernd haben die beiden etwas völlig anderes gemacht, als ich eigentlich geplant hatte.

Dann sind weitere Geschichten entstanden (oder sind in Planung), die ihren Weg zu Euch, liebe Leserinnen und Leser suchen.

Was man sonst noch nicht unbedingt wissen muss

Lieblingsorte: Rom, Florenz, Aachen

Notwendige Getränke: Kaffee, Espresso, Cappuccino

Pizza oder Pasta? Spaghetti, Fusilli, Ravioli

Lieblingsmusik: Amorphis, Paradise Lost, Linkin Park, John Mellencamp, Jason Isbell, …

Lieblingstänze: Tango argentino und Rumba

Lieblingsautorinnen und -autoren: Elizabeth Strout, Darcy Coates, Peter V. Brett, Bianca Iosivoni, Sergej Lukianenko, Donna Leon, … und ja, J.R.R. Tolkien

Was ich an Geschichten mag

Mit Leidenschaft erzähle ich Geschichten, die die Fantasie anregen und die Leser in andere Welten entführen.

Dabei mag ich die stillen und schönen Momente, in denen man gerne lange verweilen möchte. Doch das Leben hält auch die unerwarteten Dinge und Katastrophen bereit, die alles auf den Kopf stellen. Mich interessiert, wie die Protagonistinnen und Protagonisten damit umgehen und trotzdem ihre Hoffnung nicht verlieren, wie sie immer wieder versuchen, einen Weg zu finden und dabei wahrhaftig zu bleiben. Niemand geht aus diesem Erleben unbeschadet heraus.

Was ich selbst so lese

Das Spektrum ist ziemlich weit, von literarischem Realismus und Contemporary Fiction bis hin zu Urban Fantasy und Science Fiction – Hauptsache, das Erzählte ist „wahr“ und bleibt nicht in der Düsternis stecken. Ein versöhnliches Ende darf sein, gibts aber nicht immer.